Becoming - Michelle Obama Biografie
Becoming war die erste Biografie, die ich je gelesen habe und ich muss sagen, es war die vollkommen richtige Entscheidung.
Ich wollte dieses Buch hauptsächlich lesen, weil ich wissen wollte, wie es ist eine First Lady zu sein. Ich wollte wissen, ob es leichter ist, als man im ersten Moment denkt und ich wollte wissen, wie Michelle ihr Leben sieht.
Die Antworten dafür habe ich bekommen: Es ist verdammt schwer eine First Lady zu sein, wenn man es richtig machen möchte. Ich habe Michelle schon in Barack Obamas Amtszeit bewundert, bodenständig und ruhig, habe ich sie immer im Fernsehen wahr genommen und verfolgt mit was für einer Begabung sie die Rolle als First Lady meistert: Reden halten, Freiwilligenprojekte, Bälle und Veranstaltungen jeglicher Art und nebenbei auch noch Mutter und Ehefrau zu sein.
An dieser Stelle möchte ich meinen größten Respekt an Michelle aussprechen.
Aber so leicht es doch nach außen wirkte, hat sich in ihrer Biografie dargestellt, dass es hart ist, dies alles unter einen Hut zu bekommen. Die Liebe, die Kinder, ihr Wohlbefinden musste um einiges vernachlässigt werden. Während des Lesens musste ich mich ab und zu daran erinnern, wie wichtig Familie und Liebe für mich sind und dass ich es nicht vereinbaren könnte, so einen "Verlust" einzustecken.
Im gesamten Werk habe ich mit Michelle mitgefühlt und konnte einige Sachen bis aufs Tiefste nachvollziehen. Den Schmerz, die Nerven, das Leid, aber auch die schönen Sachen, wie neue Freundschaften, Erlebnisse, Reisen, und und und waren ausführlich beschrieben und haben Michelle noch sympathischer gemacht. Sie hat wirklich viele Gedanken in diesem Buch untergebracht und einige Entscheidungen bedauert. Doch es freut mich am Ende zu lesen, dass sie auf menschliche Weise alles zur gleichen Zeit gespürt hat. Trauer, Freude, Erleichterung, Verwirrung und Enttäuschung gingen ihr durch den Körper, als sie und Barack zum letzten Mal das Weiße Haus, ein Zuhause, welches es für ganze acht Jahre gewesen ist, verlassen haben.
Ich habe gelacht und geweint, nachgedacht und war verwundert. Und genau das habe ich an diesem Buch so geliebt.
Die traurigste Stelle war für mich, dass sie sich nicht vorstellen kann als Präsidentin zu kandidieren, doch ich kann es auch vollkommen verstehen.
Es war einfach nur wunderschön ihre ganzen Gefühle mit zu erleben und mehr über eine so starke Persönlichkeit zu erfahren. Michelle Obama verdient meinen größten Respekt und hat sich die jetzige Ruhe und den neuen Abschnitt ihres Lebens redlich verdient!
Von mir bekommt Becoming - Meine Geschichte satte 5 von 5 Sterne.
Michelle Obama schreibt in ihrer Autobiografie über ihre Kindheit, wie sie in einem Städtchen in den USA aufgewachsen ist, wie sie mit ihrem Bruder gespielt hat, wie sie in die Schule ging und wie sie den Schwarz/Weiß Konflikt mitbekommen hat. Sie schreibt über ihre große Familie und über Zusammenhalt.
Sie gibt einen Einblick in ihr Studium und ihre Arbeit in einer Kanzlei. Sie schreibt über ihre große Liebe und wie sie zu dieser fand.
Das ganze Buch über habe ich mich gefühlt, als würde ich genau neben Michelle stehen und mit ihr aufwachsen, Fehler machen und mit ihr wieder aufstehen.
Ich wollte dieses Buch hauptsächlich lesen, weil ich wissen wollte, wie es ist eine First Lady zu sein. Ich wollte wissen, ob es leichter ist, als man im ersten Moment denkt und ich wollte wissen, wie Michelle ihr Leben sieht.
Die Antworten dafür habe ich bekommen: Es ist verdammt schwer eine First Lady zu sein, wenn man es richtig machen möchte. Ich habe Michelle schon in Barack Obamas Amtszeit bewundert, bodenständig und ruhig, habe ich sie immer im Fernsehen wahr genommen und verfolgt mit was für einer Begabung sie die Rolle als First Lady meistert: Reden halten, Freiwilligenprojekte, Bälle und Veranstaltungen jeglicher Art und nebenbei auch noch Mutter und Ehefrau zu sein.
An dieser Stelle möchte ich meinen größten Respekt an Michelle aussprechen.
Aber so leicht es doch nach außen wirkte, hat sich in ihrer Biografie dargestellt, dass es hart ist, dies alles unter einen Hut zu bekommen. Die Liebe, die Kinder, ihr Wohlbefinden musste um einiges vernachlässigt werden. Während des Lesens musste ich mich ab und zu daran erinnern, wie wichtig Familie und Liebe für mich sind und dass ich es nicht vereinbaren könnte, so einen "Verlust" einzustecken.
Im gesamten Werk habe ich mit Michelle mitgefühlt und konnte einige Sachen bis aufs Tiefste nachvollziehen. Den Schmerz, die Nerven, das Leid, aber auch die schönen Sachen, wie neue Freundschaften, Erlebnisse, Reisen, und und und waren ausführlich beschrieben und haben Michelle noch sympathischer gemacht. Sie hat wirklich viele Gedanken in diesem Buch untergebracht und einige Entscheidungen bedauert. Doch es freut mich am Ende zu lesen, dass sie auf menschliche Weise alles zur gleichen Zeit gespürt hat. Trauer, Freude, Erleichterung, Verwirrung und Enttäuschung gingen ihr durch den Körper, als sie und Barack zum letzten Mal das Weiße Haus, ein Zuhause, welches es für ganze acht Jahre gewesen ist, verlassen haben.
Ich habe gelacht und geweint, nachgedacht und war verwundert. Und genau das habe ich an diesem Buch so geliebt.
Die traurigste Stelle war für mich, dass sie sich nicht vorstellen kann als Präsidentin zu kandidieren, doch ich kann es auch vollkommen verstehen.
Es war einfach nur wunderschön ihre ganzen Gefühle mit zu erleben und mehr über eine so starke Persönlichkeit zu erfahren. Michelle Obama verdient meinen größten Respekt und hat sich die jetzige Ruhe und den neuen Abschnitt ihres Lebens redlich verdient!
Von mir bekommt Becoming - Meine Geschichte satte 5 von 5 Sterne.

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